Senioren

Rückblick „Ferien ohne Koffer“
Gemeinsam unterwegs sein und Zeit miteinander verbringen, Neues entdecken, Bekanntes neu erleben und nach einem erfüllten Tag zufrieden im eigenen Bett schlafen
Das und mehr ist die Philosophie, die hinter dem ausgebuchten Angebot «Ferien ohne Koffer» steht. Auf eine spannende und interessante Fortsetzung in diesem Jahr freuten sich die Teilnehmenden und sie sollten nicht enttäuscht werden:
Rosen, Fabelwesen, alte Bücher und eine Schifffahrt auf dem Walensee u.a.
Die gemeinsamen, abwechslungsreichen Tage vom 27.08.2024 bis 30.08.2024 bei schönstem Wetter vergingen wie im Flug. Die Tage zeigten sich äusserst vielseitig und kurzweilig: «Rosige Aussichten» in Rapperswil, «fantasievolle Skulpturen», die an Fernost erinnerten und die es in Dietikon zu entdecken galt, «eine Bibliothek als Lebenswerk», die in der Oechslin Bibliothek bewundert werden konnten, und natürlich durfte zu guter Letzt eine Schifffahrt nicht fehlen. Die übereinstimmende Meinung: «Wir sind im nächstes Jahr wieder dabei».
Unser Dank geht an die Gemeinde Wollerau, die dieses Angebot zusammen mit dem Seelsorgeraum Berg personell und finanziell unterstützt hat, sowie an eine «stille Freundin» aus Wollerau, die seit Jahren den Abschluss-Apéro offeriert.
Das Angebot wurde von Margrit Castelberg, Fachstelle Alter und Gesundheit der Gemeinde Wollerau, und Anita Höfer, sozialdiakonische Mitarbeiterin beim Seelsorgeraum Berg, geleitet.
Anita Höfer, Diakonie SSR Berg

Angebot „Ferien ohne Koffer“
Über 10 Jahre lang hat die Gemeinde Wollerau zusammen mit dem Seelsorgeraum Berg gemeinsame «Seniorenferien» angeboten. Das waren immer wundervolle Tage abseits des Alltags. Im Laufe der Zeit haben sich die Teilnehmenden und auch die Bedürfnisse verändert.
Aus diesen Gründen startet die Gemeinde Wollerau zusammen mit dem Seelsorgeraum Berg im Sommer 2023 mit einem neuen Angebot im Seniorenbereich: «Ferien ohne Koffer».
Beim Programm «Ferien ohne Koffer» ist man tagsüber gemeinsam unterwegs, entdeckt Neues und geniesst Ausflüge in geselliger Runde. Abends können die Teilnehmenden wieder in ihr gewohntes Zuhause zurückkehren. Das neue Angebot ermöglicht Ferien, ohne den Koffer zu packen und ohne auf das eigene Bett verzichten zu müssen. Es wird von Margrit Castelberg, Fachstelle Alter und Gesundheit der Gemeinde Wollerau und Anita Höfer, sozialdiakonische Mitarbeiterin beim Seelsorgeraum Berg begleitet. 

Erzählcafé
Das „Erzählcafé“ ist ein idealer Ort, um durch ein vorgegebenes Thema miteinander ins Gespräch zu kommen. Die reformierte Kirchgemeinde Höfe und der Seelsorgeraum Berg haben diese ökumenische Veranstaltungsreihe 2016 ins Leben gerufen.

Die Veranstaltung dauert jeweils rund eine Stunde, anschliessend sind Sie zu Kaffee eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos und es bedarf keiner Anmeldung. Im Mittelpunkt steht das Hören und Erzählen von Geschichten. Beim Erzählcafé sollen Informationen in angenehmer Form und Atmosphäre übermittelt werden, dadurch soll das Erfahrungswissen gefördert werden.
Die aktuellen Daten für das Erzählcafé 2024 finden Sie hier.​

Stubete
Bei der Stubete handelt es sich um einen Treffpunkt für Jassfreunde. In der Regel findet die Stubete jeden 2. Freitag im Monat von 13:30 bis 17:00 Uhr im Monat im Forum St. Anna in Schindellegi statt.
Dorli Huber, Trudi Portmann und Anita Höfer freuen uns auf Ihren Besuch, wenn es wieder heisst: «Stöck –  Wyss – Stich». Neuinteressierte sind herzlich willkommen.

Termine 2024 jeweils Freitag am 12.01. / 09.02. / 08.03. / 12.04. / 10.05 / 14.06. (Stubete Ausflug) / 13.09. / 11.10. / 08.11. / 13.12.
Termine 2025 finden Sie auf unserem Flyer.

von links Trudi Portmann und Dorli Huber

Die Stubete Jassfreunde Schindellegi auf Jahresreise am 14.6.2024
Neue Eindrücke und fröhliche Momente im schönen, abwechslungsreichen Sarganserland
Zu Beginn der diesjährigen, traditionellen Jahresreise der Jassfreundinnen und -freunde der Stubete Schindellegi war der Himmel noch bewölkt und regnerisch. Der Anfang dieses Ausflugstags bildete ein Gottesdienst mit Pfarradministrator Patrik Brunschwiler.Beim ersten Halt in Quarten am Walensee stärkte sich die stattliche Gruppe mit Kaffee und Gipfeli und einem beeindruckenden Ausblick auf die Churfürsten. Weiter gings mit einem Zwischenhalt zur Cristo Statue, im Garten des Hotels Schloss Wartenstein.
Das Wahrzeichen von Rio wacht über das Rheintal und begrüsst die Besucher mit offenen Armen
Imposant diese Cristo Statue: 11 Meter hoch und 2,4 Tonnen schwer. Als Kopie des brasilianischen Cristo Redentor diente sie 2015 als Leuchtturm der Bad RagARTz. An ihrem neuen Standort im Garten von Hotel Schloss Wartenstein in der Nähe von Bad Ragaz genossen wir die Aussicht auf die Talebene sowie die nebenan liegende Burgruine Wartenstein.  
Idyllisch, fast schon kitschig: Kuhglocken, Staumauer und der Blick auf den Calanda«
Nach diesen Eindrücken wurde es Zeit für den kulinarischen Teil. Abgeschieden in landschaftlich reizvoller Gegend gings zum Mittagessen ins Berggasthaus Gigerwald nahe Vättis. Wir wurden mit dem Geläute von Kuhglocken, dem grossartigen Ausblick auf den Bergkamm des Calanda sowie die eindrückliche Staumauer des Gigerwald-Stausees empfangen. Bei dem feinen Zmittag und den angeregten Gesprächen verflog die Zeit im Nu und weiter gings über die höchste Bogenbrücke der Schweiz, zum letzten Programmpunkt des Tages. 
Die kleinste Stadt der Schweiz
Das Burgstädtchen Werdenberg ist ein charmantes Kleinod, das glücklicherweise von Bränden und Kriegen verschont geblieben ist und heute zu den wichtigsten noch erhaltenen mittelalterlichen Städtchen Europas zählt.
Die Teilnehmenden der Stubete Reise verbrachten einmal mehr einen schönen, vergnüglichen und gesellschaftlich reichen Tag. Unser herzliches Dankeschön geht an das freiwillige Team der Stubete, Dorli Huber und Trudi Portmann, die das ganze Jahr hindurch für das Wohl der Jassfreundinnen und Jassfreunde besorgt sind, an unseren Pfarradministrator Patrik Brunschwiler, unseren erfahrenen Car Chauffeur sowie an Susanne Ehart, für ihre Unterstützung.
Anita Höfer, Diakonie SSR Berg

Krankensalbungsfeiern
Die Krankensalbung möchte Kranken oder betagten Menschen stärken, ihnen Kraft schenken sowie Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten spenden. Dieses Sakrament kann mehrfach empfangen werden und ist nicht mit der früher oft in Verbindung gebrachten letzten Ölung zu verwechseln.
Der Seelsorgeraum Berg bietet jedes Jahr in der Fastenzeit Krankensalbungsfeiern abwechselnd in Wollerau oder in Schindellegi an.

Krankensalbungsfeier im Seelsorgeraum Berg
Sonntag, 03. März, 14 Uhr in der St. Verena Kirche in Wollerau
Die Sorge um die Kranken hat in der kirchlichen Tradition eine grosse Bedeutung. Das Sakrament der Krankensalbung dient als Mittel der Stärkung und Ermutigung für alle, die sich körperlich oder seelisch erschöpft fühlen und für Menschen, die krank sind. Vor allem soll sie aber eines: Hoffnung und Trost spenden in einer schwierigen Zeit. Die diesjährige Krankensalbungsfeier findet neu an einem Sonntagnachmittag in der Kirche St. Verena in Wollerau statt. Im nächsten Jahr findet die Feier in Schindellegi statt. Nach dem Gottesdienst sind Sie und Ihre Angehörigen herzlich zu Kaffee und Gebäck in den Pfarreisaal in Wollerau eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch,
Patrik Brunschwiler, Pfarradministrator, Anita Höfer, Diakonie

Premiere: «Ferien ohne Koffer» 2023
Über 10 Jahre lang hat die Gemeinde Wollerau zusammen mit dem Seelsorgeraum Berg gemeinsame «Seniorenferien» angeboten. Im Laufe der Zeit haben sich die Teilnehmenden und auch die Bedürfnisse verändert. Auf der Suche nach einer Alternative entstand die Idee für das neue Angebot «Ferien ohne Koffer». Gemeinsam tagsüber in geselliger Runde unterwegs sein, ohne lange Fahrten, Neues entdecken, Bekanntes wieder frisch erleben. Unterhaltung für alle Sinne mit Zeit zum Entspannen und Erholen, begleitet von einem kompetenten Leitungsteam, kurz: wertvolle Zeit miteinander verbringen und nach einem erfüllten Tag – ohne den Koffer packen zu müssen – zufrieden im eigenen Bett schlafen.
Die gemeinsamen, abwechslungsreichen Tage vergingen wie im Flug und der Blick in die Runde zeigt strahlende Gesichter. Das Fazit lautet: Die Premiere ist geglückt. Das neue Angebot wurde erfreulicherweise gut angenommen und die Teilnehmenden zeigten sich vom Programm, Inhalt und der Idee angetan. Die übereinstimmende Meinung: «Wir sind im nächstes Jahr wieder dabei».
Unser Dank geht an die Gemeinde Wollerau, die dieses Angebot zusammen mit dem Seelsorgeraum Berg personell und finanziell unterstützt hat, sowie an eine «stille Freundin» aus Wollerau, die seit Jahren den Abschlussapéro offeriert.
Das neue Angebot wird von Margrit Castelberg, Fachstelle Alter und Gesundheit der Gemeinde Wollerau und Anita Höfer, sozialdiakonische Mitarbeiterin beim Seelsorgeraum Berg geleitet.