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Seelsorgerat

Zweck und Ziele

Im Seelsorgerat werden die vielfältigen Aufgaben in unserem Seelsorgeraum Berg von den Seelsorgenden und engagierten Pfarreimitgliedern in gemeinsamer Verantwortung wahrgenommen.

Die Aufgabe des Seelsorgerates ist es, den Seelsorgeraumleiter und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Arbeit zu unterstützen, wichtige Aufgaben und Probleme des Seelsorgeraumes miteinander zu beraten, gemeinsam Massnahmen zu beschliessen und bei deren Durchführung Sorge zu tragen.

Die Mitglieder des Seelsorgerates nehmen Anliegen und Sorgen der Pfarreiangehörigen auf und sorgen dafür, dass diesen durch das Wirken des Seelsorgerates nach Möglichkeit begegnet wird. Sie leiten Rückmeldungen der Pfarreiangehörigen an das Seelsorgeteam weiter.

Der Seelsorgerat setzt sich dafür ein, dass Räume erhalten oder neu geschaffen werden, in denen Menschen sich begegnen und Gemeinschaft pflegen können sowie Heimat und Geborgenheit erfahren.

Der Seelsorgerat arbeitet zum Wohle der beiden Pfarreien St. Anna Schindellegi und St. Verena Wollerau. Er wirkt mit den Kirchenräten zusammen und fördert den Dialog mit anderen Vereinen und Gruppen.

Die Seelsorgeräte freuen sich, Ihre Anliegen wahrzunehmen.

Arbeitsgruppe Wollerau Arbeitsgruppe Schindellegi
Agnes Stössel-Dörig Dorli Huber-Doswald
Frieda Hofmann Erika Kuriger
Gabi Böni-Imlig Hermann Marty-Deplazes
Guido Knobel-Heim Martin Ulrich
Norbert Rüttimann Renate Raschle
  Theres Nauer
Aus dem Seelsorgeteam  

Präsidium interim. Regina Moscato, Leitung SSR Berg

 
Anita Höfer, Diakonie Animation  

Auf dem Bild fehlen: Norbert Rütimann, Martin Ulrich, Guido Knobel-Heim

Leitbild Seelsorgeraum Berg
Als Kirche sehen wir unseren Auftrag darin, das Reich Gottes zu verkünden und diesem Reich auf Erden Raum zu geben. Dazu versuchen wir in den Pfarreien die frohe Botschaft zu leben und auch andere für solch ein Leben zu gewinnen. Wir richten uns auf Jesus Christus aus und laden ihn ein, unter uns zu wirken.

Von dieser Grundidee lassen sich konkretere Vorgaben und Ziele ableiten, die uns zur Orientierung und Evaluation dienen sollen. So soll der Seelsorgeraum Berg vor allem sein:

Ein Raum der Begegnung

  • Wir schaffen und erhalten Räume, in denen Menschen den lebendigen Gott erfahren, zu sich selbst finden, den Mitmenschen begegnen und Gemeinschaft pflegen können.
  • Wir leben ein gutes Miteinander mit anderen Konfessionen, den Gemeinden, Schulen und örtlichen Vereinen.

Ein Raum der Nächstenliebe

  • Wir teilen miteinander Freude und Hoffnung, Trauer und Angst.
  • Menschen, die in Not geraten sind, stehen wir zur Seite. Wir arbeiten mit den Fürsorgeämtern und der Sozialstation Höfe zusammen.

Ein Raum der Gestaltung

  • Wir gestalten den Seelsorgeraum Berg in der Balance zwischen Kontinuität und Aufbruch in Verbundenheit mit der Katholischen Kirche.
  • Wir beteiligen uns an der Gestaltung des Zusammenlebens in den Gemeinden. Auch dabei folgen wir den Grundsätzen: Wertvolles erhalten und Neues zulassen.
  • Wir setzen uns für gerechte gesellschaftliche Entwicklungen ein, vor Ort und in globaler Perspektive.

    Leitbild des Seelsorgeraumes Berg genehmigt
    in Wollerau, am 30. Juni 2012

Dr. Martin Kopp, Generalvikar Chur